Das Buch dient der kritischen Selbstreflexion derjenigen, die Soziale Arbeit im Bereich diakonischer Wohnungsnotfallhilfe und Straffälligenhilfe leisten, zum einen zur Selbstvergewisserung der eigenen Ansätze, zum anderen der eigenen Positionsentwicklung. Die Beiträge erläutern beispielsweise die Struktur der diakonischen Wohnungsnotfall- und Straffälligenhilfe, greifen aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen wie auch die öffentliche Debatte auf und diskutieren den Ruf nach Partizipation sogenannter „Betroffener“.